WOSCHA Chrom^e für einen normalen Blutzuckerspiegel und eine gute Verwertung von Zucker, Fetten und Proteinen

Das Spurenelement Chrom ist für uns essentiell. Das heißt, dass wir es über die Nahrung aufnehmen müssen. Chrom ist besonders in Fleisch, Nieren und Leber enthalten sowie in Vollkornprodukten und Käse.

Besonders wichtig ist Chrom für Diabetiker, ältere Personen, Sportler und Menschen, die unter Stress, Gewichtsproblemen oder einer Infektion leiden. Für sie ist eine zusätzliche Unterstützung von außen sehr empfehlenswert, denn Chrom

• ist unverzichtbar für einen normalen Blutzuckerspiegel
• fördert die Verwertung von Kohlenhydraten, Proteinen und Fetten
• ist an der Bildung von Proteinen beteiligt
• unterstützt die Schilddrüsenfunktion
• begünstigt ein intaktes Immunsystem

Ein Chrommangel kann durch eine zuckerhaltige Ernährung, schlechte Aufnahme (vor allem im Alter) oder einen erhöhten Bedarf verursacht werden. Er äußert sich in vermehrtem Wasserlassen, Muskelschwäche, schlechter Laune und Konzentrationsstörungen.

WOSCHA Chrom^e: Chrom-Picolinat mit hoher Bioverfügbarkeit durch patentiertes Verfahren

Chrom-Picolinat ist eine Chromverbindung, die unser Körper gut verwerten kann. Unser Chrom wird darüber hinaus mit einem neuen, innovativen Produktionsverfahren hergestellt, was seine Bioverfügbarkeit zusätzlich steigert. Dabei wird Chrom mit sich selbst verrieben, was – ähnlich wie in der Homöopathie – zu einer deutlich besseren Aufnahme im Darm und in die Zellen führt.

WOSCHA Chrom^e ist sehr gut verträglich, weil es keine Zusatzstoffe enthält. Da die Hülle der neuen patentierten V-Caps^®Plus aus Cellulose besteht, eignet es sich für Vegetarier und Veganer.

Wie kann Chrom den Blutzucker senken?

Das Spurenelement Chrom ist ein wichtiger Bestandteil des Glukose-Toleranz-Faktors (GTF). Er besteht aus 3-wertigem Chrom, Niacin und Glutathion. Der GTF fördert die Anlagerung von Insulin an die Zellwände, so dass Glucose (Zucker) leichter in die Zellen aufgenommen wird. Durch die rasche Verarbeitung sinken automatisch die Zucker- und die Triglyceridwerte im Blut.

Wie entsteht ein Chrom-Mangel – und welche Folgen hat er?

Die Hauptursache für einen Chrom-Mangel ist in unseren Ernährungsgewohnheiten zu finden. Wir essen viel zu viele zuckerhaltige Nahrungsmittel. Dabei handelt es sich nicht nur um offensichtliche Quellen wie Kuchen, Eis und Schokolade. Es gibt kaum ein Lebensmittel, in dem kein Zucker enthalten ist (prüfen Sie dafür einmal die Nährstoffangaben von Joghurt, Ketchup, Fertigsalaten, Käse oder Wurst!).

Zucker lässt den Blutzuckerspiegel kurzfristig in die Höhe schießen. Um ihn schnellstmöglich auszugleichen, produziert unser Körper vermehrt Insulin. Das führt nach einiger Zeit zu einer Unterzuckerung, die wiederum Heißhunger auf Süßes auslöst. Das ständige Auf und Ab der Zuckerspiegel ist für unseren Körper sehr belastend.

Hohe Zuckerwerte hemmen auch die Resorption von Chrom im Dünndarm. Das kann dazu führen, dass zwar genug Insulin vorhanden ist – aber der für die Aufnahme des Zuckers in die Zellen notwendige Glukose-Toleranz-Faktor (GTF) nicht mehr in ausreichender Menge gebildet wird. Der Blutzucker bleibt dann länger erhöht, bis er sich wieder normalisiert.

Menschen, die unter Stress stehen, eine Infektion haben oder viel Sport treiben verbrauchen übermäßig viel Chrom. Deshalb geraten auch ihre Blutzuckerspiegel aus dem Gleichgewicht.

Junge Menschen können all das noch gut verkraften. Aber im Laufe der Jahre kann sich eine Glucose-Intoleranz entwickeln. Sie ist das erste Anzeichen einer beginnenden Alters-Diabetes (Typ 2) mit allen damit verbundenen gesundheitlichen Beschwerden.